Bauen und Bauherren

Staatliche Förderung Solaranlagen

Wenn Sie daran denken, ihr Eigenheim energieeffizienter zu machen, dann lohnt es sich, den Blick auf den großen Markt der Solaranlagen zu werfen. Diese Form der Energiegewinnung ist nicht nur günstiger als der herkömmliche Kohle- oder Atomstrom, sondern kann auch durch den Umweltaspekt punkten. Menschen, die sich darüber Gedanken machen, sollten sich unbedingt über eine staatliche Förderung von Solaranlagen erkundigen. Die Firma DHS Solar Hr. Danny Hübner kann herbei behilflich sein. Ist diese erfolgreich beantragt, so können Inhaber von Solarpanels viel Geld bei der Energiegewinnung sparen. Im nachfolgenden Text wird dem Leser ein Überblick über die möglichen staatlichen Fördergelder verschafft, um diesem die Möglichkeit zu geben sich kurz und bündig über das Thema informieren zu können.

Ob Photovoltaikanlagen wirklich lohnenswert sind, das hängt von der Höhe der Fördergelder (genau: EEG Förderung) ab, von den Kosten für den Erwerb der Photovoltaikanlagen (hier spielen auch Errichtungskosten eine Rolle), ob eine Finanzierungsmöglichkeit per Solarförderprogramm oder über Solarkredite möglich ist und schlussendlich hängt es auch vom Wirkungsgrad der Anlage ab.  

Förderangebote für Photvoltaik in der Bundesrepublik Deutschland

Mit dem Erneuerbare Energien Gesetzt (EGG), das im Jahr 2002 verabschiedet wurde, fördert der deutsche Staat regenerative Energien, wie die Photovoltaik. Menschen, die ihre Energie für ihren Haushalt über Solarzellen genieren möchten, sollten sich über die Fördermaßnahmen erkundigen, um so bares Geld sparen zu können. Bereits bei der Errichtung der Anlagen können spezielle Kredite dabei helfen, Kosten zu sparen.

Die Höhe des Fördergeldes ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hier kommt es auf die Einspeisung von Solarstrom in das öffentliche Stromnetz an. Die Vergütung wird durch das EGG geregelt und richtet sich nach der Größe der Photovoltaik Anlage, dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme und nach dem Typ der Anlage. Einmal bestimmt bleibt der Vergütungssatz für die nächsten 20 Jahre konstant. Auch der Selbstverbrauch des durch Solarenergie erzeugten Stroms eines Haushaltes wird vom Staat unterstützt beziehungsweise belohnt.

Bei der Vergütung für Strom, der ins öffentliche Netz gespeist wird, wird zwischen Einfamilien- und Zweifamilienhäusern, Nichtwohngebäuden und Verwaltungen, Hallen, etc. unterschieden. Auch interessant ist das Förderprogramm der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW). Die KfW fördert den Aufbau neuer Photovoltaik- und Solaranlagen mit Krediten, den besonders günstigen Konditionen für den Schuldner. Die KfW-Förderung kann von jedem beantragt werden: Privatpersonen, Freiberufler aber auch gemeinnützige Organisationen und privatwirtschaftliche Unternehmen. Es lohnt sich definitiv sich genauestens über das Förderprogramm der KfW zu erkundigen. In Deutschland bieten nahezu alle renommierten Banken die sogenannten Solarkredite an, die im Grunde genommen wie Baukredite funktionieren. Allerdings kann sich hier der Ertrag, welcher durch die Inbetriebnahme der Anlage erwirtschaftet wird, positiv auf die Konditionen des Kredits auswirken.