Ein Fertighaus punktet bei der Schnelligkeit. Es gibt Situationen im Leben, in denen es schnellen Reaktionen bedarf. Die aktuelle Situation erfordert ein rasches Handeln. Das notwendige Baugeld ist vorhanden oder eine Kreditzusage steht im Raum, doch ein Massivhausbau benötigt nun einmal Zeit. Vor allem dann, wenn die kalte Jahreszeit schon vor der Tür steht. Die Alternative ist das Fertighaus.
Ein Massivhausbau kann durchaus acht Monate oder länger Bauzeit in Anspruch nehmen. Gibt es dann noch Lieferschwierigkeiten, kann der Bau sich deutlich verzögern und Folgearbeiten kommen ebenso ins Stocken. Ein Fertighaus ist schon nach wenigen Tagen bezugsfertig. Ist das Grundstück vorhanden, dann kann es wahrlich schnell vonstattengehen?
Die Fertigbauweise erfreut sich aus diesem Gesichtspunkt alleine schon wachsender Beliebtheit. Durchaus gibt es schon einen Anteil von 20 Prozent je nach Region. Denn Zeit ist oftmals Geld. Vor der Lieferung des Fertigbaus bedarf es der Fertigstellung der Bodenplatte oder des Kellers. Innerhalb von wenigen Arbeitstagen werden nach Holztafel- oder Holzständer die vorgefertigten Bauteile auf die Baustelle geliefert. Vor Ort werden die angelieferten Teile für das bezugsfertige Eigenheim montiert.
Dabei kommen wie beim Massivhausbau weder Mörtel noch Beton zum Einsatz. Somit entfällt eine lange Trocknungszeit. Bei einer Fertighausbauweise ist die Trocknungszeit an sich sehr kurz. Ein weiterer Vorteil spricht für diese Bauweise, wenn es um das Wetter geht. Völlig unabhängig von der Witterungslage kann in den meisten Fällen das Haus aufgestellt werden.
Die geringen Baukosten sind für etliche zukünftige ein Argument, um sich für diese Bauweise zu entscheiden. Die Kosten für ein Eigenheim sind in den letzten Jahren förmlich durch die Decke gegangen. Die Grundstückspreise kannten keine rote Linie. Mit der Fertigbauweise wird faktisch viel Geld gespart. Die Kosten sind somit klar kalkulierbar. Der preisliche Vorteil liegt dabei an der Vorfertigung und somit der standardisierten Fertigbauweise. Die Kosten für den Hausbau werden für den Bauherren kalkulierbarer als beim Massivhausbau und im Bauvertrag festgeschrieben. Grundsätzlich sind die Kosten stets geringer als beim Massivbau.
Um eine Entscheidung für das richtige Haus treffen zu können, können sogenannte Musterhäuser besucht werden. Hier kann sich die notwendige Inspiration geholt werden und Fragen werden selbstverständlich in Beratungsgesprächen jederzeit beantwortet. Dabei findet eine abgestimmte Haustechnik zusätzlich statt. Die Fertigbauweise wird mit der Heizung abgestimmt. Hausbau und Haustechnik gehen hier Hand in Hand. In der Regel wird ein fertiges Technikpaket angeboten. Zusätzlich handelt es sich bei dieser Art von Häusern um Energiesparhäuser. Die Bauweise ist modern und verfügt über eine perfekte Dämmung. Selbstverständlich gibt es keine Einheitshäuser in dem Sinne. Die Häuser werden in verschiedenen Ausbaustufen angeboten. Somit können Eigenleistungen mit einkalkuliert werden.
Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Fischerhaus GmbH & Co.KG, nachgelesen werden.